Mühsame und zeitintensive Bestandsaufnahmen sind ausgliederbar

Für alle Arten von Projekten steht am Anfang jeder Bearbeitung die Ermittlung der Gebietsdaten. Diese sogenannte Bestandsaufnahme ist die Grundlage für alle weiteren Arbeitsschritte. Bevor ein Projekt beurteilt werden kann, müssen sich Fachexperten zunächst über die wesentlichen Gegebenheiten vor Ort informieren – was Zeit kostet ist. Recherchen in Geoviewern sind mühsam, Daten auffinden kostet Zeit, Webseiten verändern sich – Routinen (wo finde ich was?) sind morgen schon veraltet.

• keine Flächen für Baufelder
• keine Flächen für Zuwegungen
• keine Details zum Bauablauf
• keinerlei technische Planung

Wir bei Landscan starten, sobald es für ein Projekt eine Grenze des Untersuchungsgebietes gibt. Diese ist oftmals bereits sehr früh (zu Vertragsabschluss) vorhanden, sodass wir zeitnah mit unseren Analysen beginnen können.

Die Ermittlung von Bestandsdaten ist eine sehr zeitintensive Tätigkeit. Eine Tätigkeit, die wir bei Landscan aufgrund unseres teilautomatisierten Vorgehens präziser, schneller und damit preisgünstiger erledigen können, als es ein Mensch könnte. Unsere Landscan-Analysen sind „stabil“ gegenüber Veränderungen der (technischen) Projektplanung. Ändert sich das Baufeld oder ein Bauverfahren, verändern sich natürlich nicht die realen Gegebenheiten vor Ort. Damit müssen wir für ein Gebiet nur einmal ran, egal wie dynamisch der spätere Planungsprozess noch wird. Sofern sich das Untersuchungsgebiet nicht verändert, sind unsere Analysen aktuell und korrekt. Selbstverständlich lassen sich unsere Analysen sehr einfach in übergeordnete Gutachten einbinden: Wir liefern die Texte im docx-Format inkl. interaktiver Formatelemente von Word (automatisches Inhalts-, Bild- und Quellenverzeichnis).

• Wir bei Landscan brauchen keinerlei Projektkenntnisse (Projektneutral)
• Unsere Analysen bleiben von Planungsveränderungen unberührt
• Eine Landscan-Analyse direkt zum Projektstart, beschleunigt alle Folgearbeiten und spart Personalkosten und Zeit